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Zwei Pferde für historische Tierhaltung

14. Dezember 2008 - Übergabe einer Spende der STADT UND LAND und des Anwaltbüros Krause-Dietering.

Der engen Kooperation der STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH und der Kulturstiftung des Schlosses Britz ist es zu danken, dass jetzt auf dem Gutshof auch zwei Pferde Kost und Logis gefunden haben. „Es ist eine gute Tradition,“ betont Geschäftsführer Michael Niestroj „dass wir uns besonders an all unseren Wohnstandorten im Interesse unserer Mieterinnen und Mieter für das Gemeinwohl engagieren. Auch in Neukölln tun wir das auf vielfältige Art und Weise. Immerhin hat die STADT UND LAND in diesem Bezirk ihren Konzernsitz und nahezu 7 000 Wohnungen." Der Ausbau des Gutsgeländes des Schlosses Britz als ein herausragendes kulturelles und gesellschaftliches Zentrum für die Neuköllner und ihre Gäste sei auch für die STADT UND LAND ein ganz wichtiges Signal zur weiteren Aufwertung des Wohnstandortes. „Umso mehr freut es uns, dass wir die Anwaltskanzlei von Frau Krause-Dietering gewinnen konnten, gemeinsam mit uns kurz vor dem Weihnachtsfest eine Spende für die historische Tierhaltung auf dem Gutshof an den Bezirksbürgermeister und Vorstand der Kulturstiftung zu überreichen.“ Die Kulturstiftung Schloss Britz konnte dank dieser Spende zwei rheinisch-deutsche Kaltblutpferde als neue Bewohner für das seit Mai bestehende Tiergehege kaufen. Mit diesen Neuerwerbungen wird das landwirtschaftliche Leben auf dem Gutshof ganz wesentlich bereichert. Hier werden außerdem zur Freude der zahlreichen Besucher auch Schafe, Ziegen, Rinder und Geflügel artgerecht gehalten. Die Kulturstiftung Schloss Britz verbindet mit diesem Projekt nicht zuletzt museumspädagogische Führungen für Kinder- und Jugendgruppen, die auf dem Hof etwas über den Einsatz und die Haltung der Tiere im Verlauf der Geschichte lernen können. Symbolisch wurden die Schecks zur Ankunft der schwergewichtigen Pferde (je 800 kg) „Mausi“ und „Wuschel“ auf dem Gut Schloss Britz am 11. Dezember 2008 von Birgit Krause-Dietering und Michael Niestroj an Heinz Buschkowsky übergeben.

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