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STADT UND LAND erhielt Siegel der Geislinger Konvention

1. Mai 2011 - Am 28. April 2011 wurde der STADT UND LAND das Siegel der Geislinger Konvention als Qualitätsmerkmal für ein aktives Betriebskostenmanagement verliehen.

Die „Geislinger Konvention“ wurde gemeinsam von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und Experten der Wohnungswirtschaft entwickelt. Sie ist die Grundlage für das Benchmarking der Wohnnebenkosten, für das gegenwärtig bundesweit Daten von 3,5 Millionen Wohneinheiten herangezogen werden können. Die STADT UND LAND beteiligt sich seit mehr als zehn Jahren im Arbeitskreis „Betriebskostenmanagement“ des BBU an der Weiterentwicklung der Kriterien für die Geislinger Konvention und stellt die eigene Betriebskosten-Daten zu Auswertungszwecken zur Verfügung. Maren Kern, Vorstand des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., betonte im Rahmen der feierlichen Übergabe, dass Unternehmen, die sich der Geislinger Konvention unterziehen, die Dämpfung der Wohnnebenkosten für die Mieterinnen und Mieter im Blick haben. Dieses freiwillige Instrument der Betriebskostenoptimierung ist auch für die STADT UND LAND ein klares Bekenntnis zur Kundenorientierung und zugleich die Möglichkeit, die Preisentwicklung der Nebenkosten durch interne Optimierungsprozesse aufzuhalten.

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