Bauen, bauen, bauen – das war in den vergangenen Jahren meist der Grundtenor, wenn in Berlin über den Wohnungsmarkt diskutiert wurde.

Vor knapp zehn Jahren haben die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften nach Vorgabe des Berliner Senats ihren Schwerpunkt auf den Neubau gelegt, so auch die STADT UND LAND. Doch was passiert mit dem Bestand? Von kleinen Reparaturen bis zur großen Sanierung? Wie gelingt in schwierigen Zeiten eine gute Balance zwischen Bestandspflege und Neubau – in einer wachsenden Stadt, die auch Klimaschutzziele erreichen möchte?

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