STADT UND LAND beendet die Sanierung des ersten Hochhauses in der John-Locke-Siedlung
Berlin, 22. November 2013 - Mit viel Spannung wurde kürzlich die Abrüstung des ersten sanierten Hochhauses in der John-Locke-Siedlung in Berlin Lichtenrade erwartet.
Die Rüstung ist gefallen. Nachdem das Gebäude in der John-Locke-Straße 21 monatelang eine Großbaustelle war, erstrahlt es jetzt in hellen Farben. Das sanierte Hochhaus bietet einen Vorgeschmack auf das künftige Erscheinungsbild der ganzen Siedlung. Insgesamt wurden hier 102 Wohnungen komplett saniert, das Investitionsvolumen betrug rund 4 Mio. Euro. Mit der Fertigstellung kehrt damit auch für die Mieterinnen und Mieter nach den umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten im gesamten Gebäude wieder Ruhe ein. Aufgrund der umfangreichen Maßnahmen während der Sanierung mussten sie für mehrere Wochen ihre Wohnungen verlassen. Dank der intensiven Mieterbetreuung klappten die Aus- und Einzüge jedoch weitgehend problemlos und der Bauplan konnte eingehalten werden. Darüber war auch STADT UND LAND-Geschäftsführer Ingo Malter froh: „Wir wissen, was wir unseren Mieterinnen und Mietern hier zumuten, da wäre jede Bauverzögerung besonders ärgerlich gewesen. Aber die Sanierung war dringend erforderlich und wird den Bewohnern viele Vorteile bringen. Endlich ist nun auch für alle sichtbar, welche Qualität die Siedlung nach Abschluss der Sanierungsarbeiten haben wird.“ Die Baustelle „wandert“ nun auf die andere Seite der Straße zur John-Locke-Str. 18/18a. Dort beginnen Anfang 2014 die Arbeiten am und im Gebäude. Fast 200 Mietparteien werden im Laufe des Jahres für einige Wochen aus den eigenen vier Wänden aus- und in möblierte Umsetzwohnungen in der Siedlung ziehen. Auch das dritte Hochhaus der Siedlung, die Barnetstraße 68, wird nun schon beplant. Hier finden derzeit die ersten Wohnungsbegehungen statt, um die konkreten Baumaßnahmen abzustimmen. Offizieller Baustart ist 2015. Die John-Locke-Siedlung entstand in den 60er Jahren als eines der größten Wohnbauprojekte im Südwesten Berlins. Die Siedlung bildet von 2013 bis 2018 einen wesentlichen Sanierungsschwerpunkt der STADT UND LAND. Hier werden 1.604 Wohnungen sowie 13 Gewerbeeinheiten komplett saniert und instand gesetzt. Das kommunale Wohnungsunternehmen investiert hierfür rund 70 Mio. Euro. Nach Abschluss der Sanierung im Jahr 2018 sollen, durch Umstellung der Energieträger, insgesamt 2.142 Tonnen CO² p.a. eingespart werden. Mit rund 40.000 eigenen Wohnungen und 6.500 für Dritte betreuten Mieteinheiten gehört die STADT UND LAND zu den großen kommunalen Wohnungsunternehmen Berlins. Die Bestände prägen den Süden und Osten der Metropole. Ob Neubau oder sanierter Altbau – die STADT UND LAND bietet die ganze Vielfalt des Wohnens in der Hauptstadt für breite Bevölkerungsschichten. Das Bestandsmanagement erfolgt wirtschaftlich, sozial ausgewogen und umweltorientiert. BU: Blick auf die nördliche Fassade nach der erfolgten Sanierung.
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