Mietermagazin August 2022

Auf dieser Seite finden Sie ausgewählte Beiträge aus der Sommerausgabe 2022 des STADT UND LAND Mietermagazins. Erfahren Sie alles über die Arbeit des Ricam Hospizes, das Schloss Biesdorf, Tipps, wie mit alten Möbeln zu verfahren ist oder warum die rein gewerbliche Untervermietung in Mietwohnungen verboten ist.

Aus dem Inhalt:

Dachterrasse des Ricam Hospiz

Ricam Hospiz - Sorgende Gemeinschaft

Niemand setzt sich gerne mit dem Gedanken auseinander, dass sein Leben eines Tages vorbei sein wird. Doch eigentlich ist nicht der Tod das größte Tabu in unserer Gesellschaft, sondern die Phase davor: das Sterben. Dabei ist es nur wenigen vergönnt, ohne längere Zeit der Krankheit einfach so im Schlaf dahinzuscheiden. Das Ricam Hospiz leistet Sterbe- und Trauerbegleitung in häuslicher Atmosphäre.

Schloss Biesdorf

Schloss Biesdorf

Auch abseits der allseits bekannten Sehenswürdigkeiten hat Berlin echte Schätze zu bieten. Einer davon befindet sich in Marzahn-Hellersdorf und hört auf den klangvollen Namen Schloss Biesdorf. Wobei hier ein bisschen geschummelt wurde. Denn eigentlich ist das prachtvolle Bauwerk im spätklassizistischen Stil kein Schloss, sondern eine Villa.

Das Bild zeigt Puppen, die Müll in ein Auto laden

Wohin mit alten Möbeln?

Sperrmüllentsorgung – kein sperriges Thema - Wohin mit alten Möbeln? Omas abgenutzte Kommode, wackelige Stühle oder der kaputte Wäscheständer: Immer wieder sammeln sich zu Hause Einrichtungs- und Gebrauchs- gegenstände an, die man gerne loswerden möchte, die aber zu groß für die Hausmülltonne sind. Die richtige Entsorgung dieses sogenannten Sperrmülls stellt für viele Berliner ein unlösbares Problem dar. Dabei gibt es verschiedene ganz unkomplizierte und umweltfreundliche Angebote der BSR.

Das Bild zeigt ein Zimmer mit einem Bett, einer Bank und einem Schränkchen

Airbnb – Chance oder Risiko?

In den letzten Jahren hat sich das Freizeit-, Konsum- und Mobilitätsverhalten vieler Menschen stark verändert. Das zeigt sich auch an der Art, wie wir Urlaub machen. Galten einst Pauschalangebote mit Vollpension im Hotel und mit Reiseführer als schönste Form des Reisens, sind heute mehr Individualität und Direktkontakt mit dem Alltagsleben der Leute vor Ort gefragt.

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